Menschen
werden
als
Schülerinnen
eingeschult,
belehrt,
abgeprüft
und
benotet.
MitarbeiterInnen
eingestellt,
beauftragt
und
wieder
entlassen.
Bei
Militär
werden
sie
an
die
Front
versetzt
oder
sonstwo
eingesetzt.
Es
passiert
also
etwas
mit
ihnen,
bis
sie
an
der
Stelle
sind,
wo
sie
nach
Plan
das
machen
sollen,
was
man
von
ihnen
erwartet.
Kann
man
nichts
mehr
mit
ihnen
anfangen,
versucht
man
mit
ihnen
als
Patienten
oder
Pflegefälle
Geschäfte
zu
machen.
Regeln,
Gesetze
und
Bestimmungen
sollen
sie
dabei
in
den
Bahnen
halten,
die
für
sie
vorgeschrieben
sind.
Am
Ende
wundert
man
sich,
warum
Depressionen
und
Burnout
Hochkonjunktur
haben
und
die
MitarbeiterInnen
so
wenig
Verantwortung
übernehmen wollen. Was ist nur los mit ihnen?
GFK-plus für ein Team (bis zu 10
Personen)
Der
Vier-Schritte-Kreis
von
GFK-plus
gibt
allen
Teammitgliedern
die
Möglichkeit,
ihre
Zusammenarbeit
lebendig
zu
gestalten.
Mit
GFK-
plus
kommt
ein
Team
aus
der
Reaktivität
heraus
und
findet
zu
der
kreativ-utopischen
Kraft
zurück,
die
durch
die
Lebendigkeit
der
einzelnen
entsteht.
Verbinden
sich
die
kreativ-utopischen
Kräfte,
dann
entsteht
ein
gemeinsames
kreativ-utopisches
Feld.
Spüren
die
Teammitglieder
dieses
Feld,
sind
sie
daran
angebunden
und
es
entsteht
Synergie.
Utopie
bedeutet
dabei,
dass
alle
positiv
nach
vorne
blicken
und
dass
sie
aus
ihrer
positiven
Zukunft
heraus
die
Gegenwart
mit
all
ihren
Problemen
bewältigen.
Es
geht
also
zentral
nicht
um
die
Lösung
der
Probleme
und
um
die
Optimierung
von
feststehenden
Abläufen.
Es
geht
darum,
in
eigener
Mächtigkeit
neu
und
besser
zusammenfinden
und
aus
dem
gemeinsamen
Feld
heraus
mit
interaktiver
Sensitivität
neue
Wege
in
die
gemeinsam
angedachte
Richtung
zu
gehen.
Ein
Team
muss
also
als
Team
starten
und
nicht
als
lose
Gruppe
von
zusammengewürfelten
Charakteren.
Bleibt
noch
die
Frage,
wie
man
GFK-plus
im
Team
praktisch
umsetzen kann.
Ein
modernes
Team
besteht
aus
selbstbestimmten
Individuen,
die
miteinander
in
einer
guten
kommunikativen
und
herzlichen
Verbindung
sind.
Sie
sehen
sich
nicht
als
die
Zahnräder
eines
Motors,
sondern
als
lebendige
Menschen.
Was
macht
einen
Menschen
lebendig?
Ein
lebendiger
Mensch
nimmt
am
Leben
teil,
indem
er
das
Leben
erlebt
und
mitgestaltet.
Erlebt
wird
das
Leben
über
Gefühle.
Gestaltet
wird
das
Leben
nach
den
eigenen
Utopien
und
den
gemeinsamen
Visionen.
Alles
andere
sind
Reaktionen
und
Anpassung
an
Gegebenheiten.
Das
ist
natürlich
auch
wichtig,
doch
für
die
Lebendigkeit
ist
der
Ausdruck
entscheidend,
der
nicht
durch
Anpassung,
sondern
durch
das
Eigene
entsteht.
Dieses
Eigene
im
Menschen,
dass
sich
ganz
essenziell
durch
ihn
ausdrücken
will,
braucht
irgendwann
die
Möglichkeit,
zum
Selbstausdruck
anderer
zu
passen,
damit
kein
Chaos
entsteht.
Mit
GFK-plus
kann
man
die
Lebendigkeit
der
einzelnen
kreativen
und
inspirierten
Menschen
zu
einem
gemeinsamen
Wirken
zusammenführen,
ohne
dass
Qualität
verloren
geht.
Mit
modernen
Teams,
die
ihre
Lebendigkeit
aus
der
Lebendigkeit
aller
Teammitglieder
beziehen,
ist
ein
Unternehmen
komplexitätsfähig.
Sie
können
in
einer
immer
komplexeren
Welt
bestehen,
weil
sie
mit
ihr
mithalten können.